„Wissen Sie nicht, wer ich bin?“ – mit diesem Ausruf fuhr DDR-Stararchitekt Hermann Henselmann einen verdutzten Kellner an, der seine Bestellung nicht aufnehmen konnte. „Es gibt drei berühmte Deutsche: Thomas Mann, Heinrich Mann – und Henselmann!“ Diese und viele andere
Der Schauspieler Edgar Selge las auf Einladung von Prokiez am 20. Mai in der Kurt-Tucholsky-Bibliothek aus seinem Debütroman „Hast Du uns endlich gefunden“.
Am 20. Mai, 19.30 Uhr Uhr, liest der Schauspieler und Schriftsteller Edgar Selge in der Kurt-Tucholsky-Bibliothek aus seinem literarischen Debüt, das bereits mehrere Literaturpreise erhielt.
Konrad Knebel (24.02.1932 – 25.02.2025) Der Maler und Grafiker Konrad Knebel lebte und arbeitete jahrzehntelang mitten unter uns in der Pasteurstraße und malte Straßen, Ecken und Häuser auch aus dem Bötzowviertel. Knebel gilt . . . als ein herausragender und
Zusammen mit dem Filmemacher und der Redaktion sehen wir am 8.3. den Film „Die ZEITUNGSMACHER“ und feiern gemeinsam.
Am Mittwoch, den 29. Januar 2025, um 17:00 Uhr findet im Frauenzentrum EWA e.V. die Feier zur Veröffentlichung des Buches „Träume, vielleicht auch Schwüre“ von Christine Kahlau statt gemeinsam mit der FrauenDruckWerkstattPrenzlberg.Das Programm umfasst Gesangsdarbietungen von Rosa Lee Luna &
Unser Kiez-Salon zum „Schicksalstag der Deutschen“, dem 9. November, brachte die Perspektiven vieler verschiedener Menschen auf unsere traurige und beglückende Geschichte zusammen. Trotz der zwei Stunden viel zu kurz und daher ein triftiger Grund, diesen Austausch weiterzuführen.
Der Mythos Franz Kafka ist riesig – ein unglückliches Leben scheint den Nachruhm des Schriftstellers geprägt zu haben. Doch der Schriftsteller Michael Kumpfmüller wirft ein heiteres Licht auf Kafka, dessen Todestag sich 2024 zum 100. Mal jährte, und schildert ihn
Habt ihr Lust, gemeinsam zu schreiben, eigene Texte auf dem Papier auszuprobieren und den Kiez mit dem Stift in der Hand zu entdecken? Dann seid ihr richtig bei der offenen Schreibwerkstatt!Ein Treffpunkt, bei dem man sich im Schreiben versuchen kann,
»… man hat die Zeit in der Hand. Wenn auch nur kurz.« Als 2014 Russland die Krim annektiert und damit der Krieg ausbricht, sucht Katja Petrowskaja nach einer neuen Form des Schreibens. „Aus reiner Ohnmacht“, wie sie sagt, fing sie