
3. und 4.6.: Kunstausstellung Till Fridjof Neynaber Steinbrecher
Till Fridjof Neynaber Steinbrecher war ein Autodidakt, der nach dem Ende seines Berufslebens als Bahnmitarbeiter begann, sich der Malerei zu widmen. Tills kreative, exzessive Lust
Till Fridjof Neynaber Steinbrecher war ein Autodidakt, der nach dem Ende seines Berufslebens als Bahnmitarbeiter begann, sich der Malerei zu widmen. Tills kreative, exzessive Lust
Angesichts der verbreiteten Ängste wegen des von Russland angezettelten Krieges in Europa und der steigenden Energiepreise, die viele Menschen in eine schwierige Situation bringen, spannt
Ganz dem Titel des Abends entsprechend boten Maria Erforth (Regie, Konzept, Gesang, Percussionsinstrumente) und Christian Lorenz (Gesang, Gitarre) dem Publikum einen „lebendigen, wohltuenden und inspirierenden
Die AG Impro lädt am 14. Mai um 15 Uhr zum gemeinsamen Improvisieren im Veranstaltungsraum von Kiez & Kurt. Vorkenntnisse sind nicht nötig.
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Wir laden gern uns bekannte und unbekannte Musikerfreunde zur Zusammenarbeit ein und üben uns in musikalischer Willkommenskultur.
In coronafreier Zeit laden wir einmal im Monat Menschen mit und ohne musikalische Vorkenntnisse ein, spielerisch, ganz ohne Erwartungen und unvoreingenommen miteinander zu improvisieren und unsere uns angeborene Musikalität miteinander neu zu entdecken.
Wir kommen aus unterschiedlichen Bereichen. Frank ist Grafiker, Maria ist ehemalige Puppenspielerin, beschäftigte sich lange mit Theater, Christian ist Gitarrenlehrer und begann seine Berufslaufbahn als Elektriker. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in unserer Musik. »Es ist alles möglich. Es gibt kein Richtig und kein Falsch« für uns. Wir improvisieren musikalisch humorvoll ad hoc, was uns kommt, Geräusche, Klänge, Sounds, Rhythmen, schräg oder nicht so schräg. Wir spielen mit Konventionen, lösen uns von herkömmlichen Hörgewohnheiten, lösen uns vom Musikbegriff und immer wieder von Vorstellungen, üben uns im Nichtbeurteilen des Gehörten und des Gespielten. Wir proben, probieren aus, experimentieren, entwickeln beim Machen spielerische Aufgaben aus dem Moment heraus und hinterfragen, nehmen wahr und lassen uns gegenseitig Raum für neue Ideen und heißen sie willkommen. »Schalte den verneinenden Intellekt aus und heiße das Unbewußte als Freund willkommen« (Irving Wardle).
»Für mich ist wichtig, die Gruppe als Organismus wahrzunehmen, wach fürs Ganze zu sein. Ich möchte mich beim Spielen im Augenblick der Aktion wohlfühlen.«
»Für mich ist Humor wichtig, meine Leichtigkeit, Verbundenheit und Kreativität zu erleben, im Moment zu sein, mich und die Anderen zu überraschen, einen befreienden und erfüllenden Umgang zu erleben mit den Möglichkeiten, die ich habe«
»Für mich ist wichtig aus dem Kopf herauszukommen, mich und mein Spiel nicht zu bewerten. Ich möchte mich trauen, aus mir herauszugehen, etwas eigenes zu kreieren, zu komponieren.«
Wir arbeiten und spielen seit Ende 2016 zusammen.
Die Arbeit mit dem Publikum ist ein wichtiges Element für uns, sie ist wie ein Vergrößerungsglas, wie ein erweiterter Spielpartner:
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