Schaubude erzählt Geschichte(n) über Anne Frank und andere Menschen in der Nazizeit

Anne Frank © Sandra Hermannsen

Der 27. Januar ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Die Schaubude Berlin, Greifswalder Straße 81, zeigte am 28. und 29. Januar ihre Eigenproduktion BÄR. Ein ZEITZEUGE ERZÄHLT – ein beeindruckendes dokumentarisches Puppen- und Objekttheater nach einer authentischen Geschichte eines jüdischen Kindes während der NS-Zeit.

Vom 30. Januar bis 1. Februar, war ANNE FRANK von den Artisanen als dokumentarisches Theater mit Puppen und Objekten zu erleben.

Und am 28. Februar gibt es in der Schaubude Berlin die Premiere WEGLAUFEN WERDE ICH NIE. DER KAMPF DES FELIX FECHENBACH vom jungen Team um Kai Schubert, Gerda Pethke, Konrad Schreier und Jan Uplegger. Die Inszenierung beleuchtet die Lebensgeschichte einer charismatischen, heute fast vergessenen deutsch-jüdischen Persönlichkeit, die als namhafter Journalist – und Puppenspieler – eine Revolution auslöste und später unerschrocken gegen Hitler auftrat.