Helfende Hände gesucht – den grünen Daumen kann man erwerben

2 Hochbeete, Platz im Winter

Foto: Sabine Opderbeck

Auch wenn es dieser Tage (Mitte Februar) bereits frühlingshaft wirkt, überall die Vögel zwitschern und Frühlingsblüher das wintermüde Auge erfreuen, es ist noch etwas früh, um das Beet zu beackern. Aber, spätestens in 3 bis 4 Wochen ist es so weit. Dann werden die Pflanzenreste vom Vorjahr beseitigt sowie alles, was im begrenzten Raum des Hochbeetes zu viel geworden ist, ausgegraben. So hat der Lavendel in den letzten Jahren ordentlich zugelegt und wird deshalb etwas dezimiert, um Platz für andere Pflanzen zu schaffen.

Nachdem die Aussaat begonnen hat, wird die Erde mit Spurenelementen (Urgesteinsmehl) und einer gehörigen Portion Mikroorganismen versorgt, damit zukünftig wieder alles gut wachsen kann.

Den Schwerpunkt des Hochbeetes bilden nach wie vor Küchenkräuter, essbare Blumen, etwas Gemüse, Stachelbeeren und einige Erdbeerpflanzen.

Herzlich Willkommen sind verlässliche Mitstreiter:innen zur Pflege und Gestaltung des Hochbeetes, sowie für die trockene Zeit zum Gießen. Neue Ideen sind unbedingt erwünscht, nur sollten sie ins essbare Konzept passen. Erfahrung mit Gärtnern ist keine Voraussetzung, „learning by doing“ ist die Devise.